Für Kämpfertypen
Im Kugelstoßen gab es viele Bestleistungen

Erfolgreiche Hallensaison für Para Leichtathlet:innen

Drei deutsche Rekorde und 19 Bestleistungen beim Stützpunkt-Wettkampf: In Leverkusen wurden die starken Ergebnisse der Deutschen Meisterschaften durch die Para Leichtathlet:innen des TSV Bayer 04 Leverkusen noch getoppt.


Beim Stützpunktwettkampf in Leverkusen am 18. Februar gab es nebst drei deutschen Rekorden ganze 19 Bestleistungen. Weitsprung-Weltmeister Léon Schäfer unterbot in seinem ersten Wettkampf seit eineinhalb Jahren den deutschen Rekord über 60 Meter von Heinrich Popow erst in 8,28 und dann in 8,24 Sekunden im Finale. Moritz Raykowski deutete mit einem Rekord über 400 Meter in 56,65 Sekunden sein großes Potenzial an und 8,42 Sekunden bedeuteten für Jule Roß wie bei der DM erneut einen deutschen Rekord in ihrer Startklasse. Beeindruckend auch das erneute Duell mit Kim Vaske, das dieses Mal zugunsten von Roß ausging - beide schafften es, die NK1-Normen zu knacken.

Can Cakmak sprintete in 8,23 Sekunden schneller als je zuvor und sprang mit 5,15 Metern erstmals über fünf Meter. Bestleistungen gab es im Kugelstoßen für Nathalie Nussbaum, Antonia Noll, Leonie Hackländer, Roß und Maximilian Rogge, im Weitsprung verbesserte sich neben Cakmak auch Tim Jürgens, noch mal Roß und Lea Rösgen. Jürgens sprintete auch die 60 Meter in Bestzeit, genau wie Leonid Schmitz, Finn Ackfeld, Ilham Wardak und Arturo Wiekse sowie bei den Frauen Rösgen, Liana Jovannovic und Hackländer. Ackfeld gelang zudem eine Bestzeit über die 200 Metr und Schmitz über 400 Meter.

Nun wartet die Sommersaison mit dem Höhepunkt der WM in Paris auf die Athletinnen und Athleten - beliebter Zwischenstop: das Para Leichtathletik Heimspiel am 2. Juni.


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