Für Wissbegierige
Die Autogramme von Mateusz Przybylko, Konstanze Klosterhalfen und Bo Kanda Lita Baehre (v.r.) waren heiß begehrt.
Die Autogramme von Mateusz Przybylko, Konstanze Klosterhalfen und Bo Kanda Lita Baehre (v.r.) waren heiß begehrt.

| Leichtathletik

Reger Andrang beim „Tag der offenen Tür“

Einige hundert Besucher haben den Tag der offenen Tür in der Manforter Leichtathletik-Halle genutzt, um einen Blick hinter die Kulissen des TSV Bayer 04 zu werfen.


Stabweitsprung war eine der beliebten Stationen beim Tag der Offenen Tür.
Stabweitsprung war eine der beliebten Stationen beim Tag der Offenen Tür.

Über 200 Kinder nahmen an Schnupper-Trainingseinheiten mit bekannten Athleten und Trainern teil – und sicherten sich Autogramme.

Ausnahmezustand herrschte bei der Autogrammstunde von drei Top-Athleten: Das Geschiebe war groß, dicht gedrängt standen die Fans, um ein Autogramm oder gar ein Selfie mit der WM-Dritten über 5.000 Meter Konstanze Klosterhalfen, dem WM-Vierten im Stabhochsprung Bo Kanda Lita Baehre und Hochsprung-Europameister Mateusz Przybylko zu ergattern.

Anschließend „schwamm“ Konstanze Klosterhalfen auf der Rundbahn mitten in einem mehrere Dutzend Kids umfassenden Läuferfeld mit. Mateusz Przybylko überreichte den Besten eines Hochsprung-Wettbewerbes Urkunden. Bo Kanda Lita Baehre lobte am Mikrofon von Moderator Axel Dimmel die Bewegungsfreude der jungen Besucher. Die wiederum staunten, wie facettenreich das Übungsrepertoire in den einzelnen Disziplinen ist – und ließen sich bereitwillig von Assen wie Katharina Bauer, Jennifer Montag, Anna Maiwald, Mareike Arndt, Torben Blech und Aleixo Platini Menga coachen.

Als Hinführung zum Stabhochsprung bestand die Möglichkeit Stäbe in die Hand zu nehmen, an einem Tau gen Hallendecke zu klettern oder am Hochreck zu turnen. An der Weitsprunggrube wurde zum Nachahmen motiviert. In persönlichen Gesprächen wurde immer wieder betont, dass im Nachwuchstraining altersgemäß, vielseitig und spielerisch gearbeitet wird, auch wenn das Leistungsprinzip „schneller, höher, weiter“ nicht unbeachtet bleibt.

Organisationsleiterin Ulrike Nasse-Meyfarth zeigte sich nach der vierstündigen Veranstaltung überaus zufrieden – und hofft nun, dass einige Besucher tatsächlich den Weg zur Leichtathletik finden.

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