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HBF-Jugendzertifikat für die Werkselfen
Ununterbrochen seit der Einführung in der Saison 2016/17 und damit nun zum sechsten Mal in Folge wurde der TSV Bayer 04 Leverkusen von der Handball Bundesliga Frauen (HBF) mit dem Gütesiegel „Jugendzertifikat der Handball Bundesliga Frauen“ für die herausragende Jugendarbeit ausgezeichnet.
„Für die konsequente Nachwuchsförderung unter dem Bayer-Kreuz ist die Verleihung des Jugendzertifikats eine erneute Bestätigung unserer intensiven Förderung. Wir werden auch zukünftig den seit Jahren eingeschlagenen Weg der nachhaltigen Jugendarbeit weiter konsequent gehen und weiter verfeinern. Diese Auszeichnung ist ein weiterer Ansporn für uns alle in der Abteilung“, freute sich Renate Wolf, Handball-Geschäftsführerin der Werkselfen, über die positive Nachricht aus der Ligazentrale in Dortmund.
Folgende zwölf Vereine erhalten das Gütesiegel „Jugendzertifikat der Handball Bundesliga Frauen“ für die Spielzeit 2021/22:
1. Bundesliga
HSG Bensheim/Auerbach, HSG Blomberg-Lippe, Buxtehuder SV, Borussia Dortmund, TSV Bayer 04 Leverkusen, VfL Oldenburg, Thüringer HC, BSV Sachsen Zwickau.
2. Bundesliga
TV Aldekerk 07, SV Werder Bremen, HC Leipzig, HSV Solingen-Gräfrath.
Alle übrigen Vereine der Handball Bundesliga Frauen haben das Zertifikat nicht beantragt oder aufgrund nicht erfüllter Kriterien nicht erhalten. Vereine, die das Jugendzertifikat für die jeweilige Spielzeit nicht erhalten oder keinen Antrag gestellt haben, zahlen absprachegemäß in einen Fonds ein. Die Mittel aus diesem Fonds kommen Projekten zugute, welche die Nachwuchsarbeit im Handballsport allgemein fördern, z. B. Schulaktionen wie der HBF-Schultag, Kindertrainingsseminare, Jugendveranstaltungen oder Trainerfortbildungen.
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