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Alexandra Ehler hat bei den European Games die Bronzemedaille gewonnen. Foto: Team Bizzi
Alexandra Ehler hat bei den European Games die Bronzemedaille gewonnen. Foto: Team Bizzi

Fechten

Fast wäre der Traum schon in der Vorrunde ausgeträumt gewesen, doch am Ende hat Degenfechterin Alexandra Ehler bei den European Games im polnischen Krakau die Bronzemedaille gewonnen.

Alexandra Ndolo hat die Afrika-Meisterschaften gewonnen. Foto: Heuser
Alexandra Ndolo hat die Afrika-Meisterschaften gewonnen. Foto: Heuser

Fechten

Was für ein Auftakt: Bei ihren ersten Afrika-Meisterschaften hat TSV-Fechterin Alexandra Ndolo die Goldmedaille gewonnen.

Marco Brinkmann hat bei der EM in Plovdiv die Bronzemedaille gewonnen. Foto:  Team Bizzi / Luca Pagliaricci
Marco Brinkmann hat bei der EM in Plovdiv die Bronzemedaille gewonnen. Foto: Team Bizzi / Luca Pagliaricci

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Toller Erfolg für Marco Brinkmann: Der TSV-Degenfechter konnte bei den Einzel-Europameisterschaften im bulgarischen Plovdiv die Bronzemedaille gewinnen und musste sich erst im Halbfinale dem späteren Europameister Davide di Veroli aus Italien geschlagen geben.

 

Fechten

Die Titel sind ausgefochten: Ein Meistertitel und sechs weitere Medaillen für die TSV-Fechter. Alexandra Ndolo (TSV Bayer 04 Leverkusen), Richard Schmitt und sein Team des FC Tauberbischofsheim und der Heidenheimer SB sind die neuen Deutschen Meister. 

Deutsche Meisterinnen 2022 und Titelverteidigerinnen: (vlnr) Lara Goldmann, Ricarda Multerer, Trainer Hugo Dergal, Alexandra Ehler, Alexandra Ndolo. Foto Heuser
Deutsche Meisterinnen 2022 und Titelverteidigerinnen: (vlnr) Lara Goldmann, Ricarda Multerer, Trainer Hugo Dergal, Alexandra Ehler, Alexandra Ndolo. Foto Heuser

Fechten

Sie duellieren sich um die Meister-Titel, es rasseln nicht die Säbel, sondern die Degen. Am 22. und 23. April trifft sich die Elite des deutschen Degenfechtens beim TSV Bayer 04 Leverkusen. 72 Fechterinnen und 72 Fechter kämpfen am Samstag um die Einzeltitel; am Sonntag treten dann die Mannschaften auf die Planche.

Vizeweltmeisterin Alexandra Ndolo startet zukünftig für Kenia. Foto: Bizzi
Vizeweltmeisterin Alexandra Ndolo startet zukünftig für Kenia. Foto: Bizzi

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TSV-Degenfechterin Alexandra Ndolo startet ab sofort bei internationalen Wettbewerben für das Heimatland ihres Vaters, Kenia. Die amtierende Vizeweltmeisterin, die seit ihrer Geburt die kenianische Staatsangehörigkeit besitzt und sich schon seit 2014 für den Fechtsport in Kenia engagiert, möchte so den Fechtsport in Ostafrika weiter voranbringen.

Alexandra Ndolo (2.v.l.) mit Klaus Beck, Anne Wingchen, Alexandra Gonano und Guido Quanz (v.l.) – und natürlich mit ihrer Silbermedaille.  Fotos: Heuser
Alexandra Ndolo (2.v.l.) mit Klaus Beck, Anne Wingchen, Alexandra Gonano und Guido Quanz (v.l.) – und natürlich mit ihrer Silbermedaille. Fotos: Heuser

Fechten

Strahlende Augen und lockere Gespräche im Büro des Vorsitzenden: Nach einer elfmonatigen, Kräfte-zehrenden Saison mit einem überragenden Finale hatte Vize-Weltmeisterin Alexandra Ndolo die nötige Zeit und Muße, auf Einladung von Klaus Beck über den Gewinn der Silbermedaille und viele andere Themen zu plaudern.

Alexandra Ndolo hat mit der Vizeweltmeisterschaft ein Ausrufezeichen gesetzt. Foto: Bizzi
Alexandra Ndolo hat mit der Vizeweltmeisterschaft ein Ausrufezeichen gesetzt. Foto: Bizzi

Fechten

Wahnsinns-Triumph für Alexandra Ndolo: Die TSV-Degenfechterin hat bei den Weltmeisterschaften in Kairo die Silbermedaille gewonnen.

TSV-Dominanz: Alexandra Ehler, Laura Wetzker, Alexandra Ndolo, Lara Goldmann (v.l.). Foto: Heuser
TSV-Dominanz: Alexandra Ehler, Laura Wetzker, Alexandra Ndolo, Lara Goldmann (v.l.). Foto: Heuser

Fechten

Fechterinnen gewinnen bei den Finals komplette Medaillensammlung. Die favorisierten Herren bleiben hinter ihren Erwartungen zurück.

Die ukrainische Fecht-Nationalmannschaft mit TSV-Stützpunktleiter Dieter Schmitz. Foto: Pulsfort
Die ukrainische Fecht-Nationalmannschaft mit TSV-Stützpunktleiter Dieter Schmitz. Foto: Pulsfort

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Wer derzeit beim TSV Bayer 04 Leverkusen beim Fechttraining in der Kurt-Rieß-Halle 3 zuschaut, wird als Außenstehender nicht viel Außergewöhnliches bemerken.

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